Spielerisch die Fähigkeiten Dinge zu sortieren und ordnen üben.

Wie in Zahlenspiele, die man zum Beispiel mit minilük sehr gut üben kann. Der Kaufmannsladen wird gleich Anklang finden, Beobachungsspiele wie " Ich sehe was, was du nicht siehst" ,

Tiere und Pflanzen mit einer Lupe erkunden und beobachten usw. Die Berührung mit der Natur ist sehr beruhigend und bringt Ausgleich in die analysierenden Gedanken des Kindes.

Da ist auch noch die Ordnung, die das Kind liebt und auch vorgelebt werden sollte. Die Routine im Alltag spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Kindes. Kann der Alltag nicht so stattfinden wie gewohnt, dann kann es sein, dass das Kind etwas auffälliger ist als sonst, da es ja wieder alles neu abchecken muss. Dieses Kind braucht klare Strukturen und jemanden an den es sich wenden kann wenn Fragen auftreten und es wird viele Fragen haben. Mr. Google wird hier eine sehr große Hilfe sein für die Erwachsenen.

Dieses Kind ist eifrig und lernbegierig, sobald es herausgefunden hat, welchen Nutzen dieser Lernstoff mit sich bringt. Hat es das einmal erkannt, ist es nicht mehr zu bremsen.

Jungfrau-Aszendenten-Kinder lieben es, sich einen "eigenen Reim" auf die Sachen zu machen, Geschichten weiter zu spinnen oder auch in einem scheinbaren Durcheinander ordnend einzugreifen. Zum Beispiel beim Puzzeln oder bei Lernaufgaben wo etwas zu ergänzen ist um die Lösung zu bekommen.

Es ist wie ein kleiner Detektiv bei der Arbeit und je mysteriöser die Umstände, desto größer ist der fast kriminalistische Eifer herauszufinden, was wirklich dahinter steckt. Für dieses Kind gibt es für alles eine Lösung, so ein kluges Kerlchen, denn genau dieses Denken wird das Kind sehr weit bringen. Es kann möglich sein, dass das Kind in der Feinmotorik oder aber auch sprachlich leichte  Anfangsschwierigkeiten hat, da gibt es aber schon sehr gute Hilfe die man in Anspruch nehmen kann.

Jetzt stellt sich die Frage: "Wie empfindet das Kind seine Eltern?"

Das Kind braucht sehr viel Freiheit in seinem Tun und Ausprobieren, da ist die Mutter genau die Richtige, sie gibt dem Kind so viel Platz und Feiraum, damit es alles in Ruhe ausprobieren kann und sie läßt es auch mal gegen die Wand laufen, damit es durch diese Erfahrung lernen kann. Selbsterfahrung ist sehr wichtig, bitte nicht alles vorgeben.  Wenn für das Kind wichtige Fragen auftauchen sieht es die Mutter als den richtigen Ansprechpartner an. Nicht das die Mutter alles durchgehen läßt, nein, hier gibt es auch ein paar Grundregeln die man einzuhalten hat.

Den Vater empfindet das Kind schon etwas strenger als die Mutter. Mit dem Vater werden sehr viele Kreativ- und Bewegungsspiele gemacht aber auch der Sport kommt nicht zu kurz. Beim Sport bitte aufpassen, dass man nicht zu ergeizig wird. So wie das Kind die Eltern empfindet, dies hat mit dem so wie man wirklich ist nichts zu tun. Kinder haben oft ein anderes Empfinden als wir.

Jeder ist einzigartig, man muss auch seinem Kind seine Einzigartigkeit lassen und es ihm auch erklären, das es gut ist wie es ist. Es kann auch mal sein, dass das Kind etwas launisch ist, geben Sie ihm die Möglichkeit auch diese Seite des Lebens zu entdecken ohne sich beobachtet zu fühlen. Dieses Kind ist auch sehr Phantasiereich, es sollte im laufe der Zeit lernen sich nach der Realität zu richten nicht so sehr nach seinen Träumen. Es ist auch sehr erfinderisch, geben sie ihm die Unterstützung die es braucht um dieses Talent zu fördern.

Zeigen Sie dem Kind auch, dass Kritik es weiterbringen kann und es nichts bringt, aus Angst vor Kritik seine Besonderheit nicht zum Ausdruck zu bringen. Die Frage "Wird mein Kind einmal viele Freunde haben?". Dies kann ich Ihnen so beantworten, einmal ja einmal nein, für dieses Kind ist es nicht wichtig dazuzugehören, da es instinktiv weiß, dass es einzigartig ist.